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Lebenslanges Lernen: Wie sich neue Türen für dich öffnen

Machen wir es kurz und schmerzlos: Mit deinen Fähigkeiten und deinem Wissen von heute wirst du nicht sorglos durch dein ganzes Berufsleben segeln können. Doch das macht nichts, denn du hast die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und dein Skill-Set regelmäßig zu erweitern. Lernen zu dürfen ist ein Privileg, das dir neue Möglichkeiten und Perspektiven eröffnet. Und das in jedem Alter! Schließlich ist es nie zu spät, auf den Fingern pfeifen, besser programmieren oder kreativer schreiben zu lernen. Entscheidend ist, dass du Lust darauf hast, dich und deine Fähigkeiten herauszufordern und weiterzuentwickeln. Willst du gleich damit anfangen? Dann erklären wir dir jetzt, warum lebenslanges Lernen so wichtig ist, welche Fortbildungsmöglichkeiten du hast und wie es dir gelingt mit dem Geist immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben.

Redakteurin Charlotta Witte OEVB
von Charlotta Witte18 Mai, 2021
Kind steht auf den Händen des Vaters und hat einen guten Ausblick
Das Wichtigste in 60 Sekunden

Wer stehen bleibt, steht im Weg! In diesem Sprichwort steckt viel Wahrheit: Weil sich die Welt rasant verändert, ist es wichtig, dass du beweglich bleibst und Spaß hast am lebenslangen Lernen. Denn nur, wenn du bereit bist, dich ständig fortzubilden, wirst du die Chancen, die Digitalisierung und Co. eröffnen, nutzen können. Hältst du dein Wissen und deine Fähigkeiten immer up to date, bist du kompetenter im Umgang mit neuen Technologien, attraktiver für den Arbeitsmarkt und kannst auch mit sozialen Veränderungen besser umgehen. Gute Möglichkeiten, um deine Skills zu verbessern, sind zum Beispiel Fortbildungen und Weiterbildungen. Kümmere dich aktiv um deine persönliche Weiterentwicklung! Wie es effektiv gelingt, erfährst du hier.

Lebenslang Lernen dürfen statt müssen

Francisco Alvarez betreut bei der VGH die Auszubildenden
Francisco Martin-Alvarez, Personalreferent bei der VGH

In den ersten 20 Jahren gehört das Lernen wie selbstverständlich zu unserem Leben dazu. Kaum geboren, beginnen wir, uns tagtäglich weiterzuentwickeln. Wir lernen erst sprechen, dann schreiben. Irgendwann können wir Gedichte interpretieren und binomische Formeln lösen. Und schließlich packen wir all unser erworbenes Wissen und unsere Fähigkeiten in eine Bewerbung, mit der wir die Tür ins Berufsleben aufstoßen. Von nun an gibt es keine Eltern und keinen Bildungsplan mehr, der regelt, dass wir häppchenweise mit Wissen versorgt werden. Schulungen jenseits der Schule und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung müssen wir uns jetzt selbst suchen. Es liegt an uns, nicht mit dem Lernen aufzuhören!

„Lebenslanges Lernen bedeutet, dass man nicht an einem Punkt stehen bleibt, sondern sich tagtäglich weiterentwickelt und sich auch auf neue Situationen einlässt“, sagt Francisco Martin-Alvarez, Personalreferent bei der VGH. Lebenslang – das klingt wie eine finstere Drohung. Doch im Gegenteil: Während die formale Bildung kaum einen Einfluss auf unsere Zufriedenheit hat, wirkt sich die Bereitschaft, lebenslang dazuzulernen, in vielerlei Hinsicht ganz positiv auf unser Wohlbefinden aus:

  • Das Erlernen neuer Fähigkeiten und die Aneignung von Wissen kann per se Spaß machen (z.B. beim Erlernen einer neuen Sprache).
  • Ständige Weiterentwicklung steigert den eigenen Marktwert: Hältst du dein Wissen auf dem aktuellen Stand und erweiterst regelmäßig deine Skills, bist du deinen Kollegen einen Schritt voraus und gefragter in der Arbeitswelt.
  • Wissen macht glücklich: Lernerfolge wirken wie eine natürliche Droge. Eine erfolgreich abgeschlossene Fortbildung ist gut für das Selbstwertgefühl, ebenso wie das Erreichen von Zielen.
  • Lebenslanges Lernen hält den Kopf frisch: Wer sich ständig neues Wissen aneignet oder neue Techniken erlernt, bleibt flexibel im Kopf. Auch mit sozialen Veränderungen und Herausforderungen lässt sich so besser umgehen.
  • Mehr Wissen oder Kompetenz stärkt das Selbstvertrauen und führt dazu, dass du Gelerntes selbstbewusster anwendest.

Lernen lernen: Mit diesen 3 Lerntools behältst du immer den Überblick

Für jede Lebenslage gibt es inzwischen eine App. So auch für die Themen lebenslanges Lernen und Weiterbildung. Wir stellen dir drei Programme vor, die dir helfen, dich bei deiner Weiterbildung nicht zu verzetteln. 

1. Trello

Einfach loslegen – das funktioniert leider selten. Viel schlauer ist es, wenn du dir vorher einen Plan machst, der dir hilft, strukturiert an deinem Ziel anzukommen. Das ist besonders praktisch, wenn du dich zum Beispiel auf eine wichtige Prüfung vorbereiten musst. Trello, eigentlich ein Projektmanagement-Tool, unterstützt dich dabei, einen übersichtlichen Lernplan zu erstellen. Mit diesem Programm kannst du deine Ziele definieren sowie die einzelnen Schritte, die dafür nötig sind. So siehst du immer, was noch zu tun ist und was du bereits geschafft hast.

2. X-Mind

Mindmaps können schnell unübersichtlich werden und noch mehr Chaos im Kopf verursachen – nicht jedoch, wenn du sie digital anlegst. Mit dem Mindmap-Tool X-Mind kannst du deine Lerninhalte sauber strukturieren und optisch ansprechend gestalten. Eine supereffektive Methode, um sich viel Stoff auf einmal zu merken. Denn: In Mindmaps werden verschiedene Wissensinhalte verknüpft und grafisch aufbereitet, das mag unser Gehirn. X-Mind kannst du außerdem gut als Brainstorming-Tool nutzen und damit im nächsten Teammeeting punkten.

3. Dropbox oder Google Drive

Nicht nur das Gehirn ist ein Speicherplatz, der beim lebenslangen Lernen optimal funktionieren sollte, auch für deine Dokumente und Unterlagen solltest du einen Ort finden, an dem du alles gut sortiert ablegen kannst. Eine praktische und einfache Möglichkeit ist die Dropbox oder Google Drive – beides Cloud-Speicher, auf die du jederzeit und von jedem Gerät aus zugreifen kannst. Absolut sinnvoll, wenn du viel unterwegs bist und zum Beispiel die Zeit während längerer Zugfahrten effektiv nutzen möchtest, um dich fortzubilden.

Die Welt dreht sich, dreh dich mit!

Gerade durch das hohe Tempo, das die Digitalisierung anschlägt, sollten wir in bestimmten Bereichen unbedingt mit unseren Kompetenzen mitwachsen und uns immer up to date halten. „Nur, wenn du bereit bist, weiter zu lernen, wirst du in einer Welt, die sich ständig verändert, auch bestehen können“, weiß Martin-Alvarez.

Wie schnell sich die Welt dreht, zeigt sich sehr eindrücklich am Beispiel des Kassierer-Jobs im Supermarkt. Um in diesem Beruf bestehen zu können, war es früher noch notwendig, sich Dinge gut merken zu können. Von den Menschen an der Kasse wurde erwartet, dass sie jeden Artikelpreis auswendig kannten und eintippen konnten. Um die Jahrtausendwende verlor diese Kompetenz durch die Einführung der Scanner an Bedeutung. Und heute – rund zwanzig Jahre später – verliert der Kassierer-Job selbst an Relevanz. Inzwischen gibt es Kassen zum Selberzahlen bzw. Maschinen, die den Bezahlvorgang übernehmen. In „Amazon-Go“-Supermärkten in Amerika funktioniert Einkaufen bereits ganz ohne Kassensystem. Die Kunden nehmen die Produkte einfach aus dem Regal und verlassen das Geschäft. Die Rechnung wird automatisch auf das Smartphone geschickt.

virtuelles lernen am pc
Lebenlanges lernen bedeutet auch körperliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln
ein buch lesen ist auch eine form sich weiterzuentwickeln
lebenslanges lernen passiert auch im alltag auf der schaukel

Durch den technologischen Fortschritt und die Automatisierung verändert sich unsere Gesellschaft und mit ihr der Arbeitsmarkt. Eine Studie von Deloitte schätzt, dass rund die Hälfte aller heutigen Jobs grundsätzlich automatisierbar ist. In einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung von Runstedt heißt es, dass 1,5 Millionen Jobs in Deutschland bis 2025 der Digitalisierung zum Opfer fallen werden. Gleichzeitig wird es genauso viele neue Jobs geben – jedoch an anderer Stelle.

Fortbildung und Weiterbildung kommt deshalb in Zukunft eine Schlüsselrolle fürs persönliche Fort- und Weiterkommen zu. Und wer will das nicht? Mehr noch: Du wirst dich nicht an altem Wissen festklammern können, wenn du in 20 Jahren noch einen gefüllten Kühlschrank haben möchtest. Laut der Runstedt-Studie geben 83 Prozent der befragten Personaler an, ihre Beschäftigten weiter zu qualifizieren, vorzugsweise anhand von Seminaren und Trainings. Laut Experten, so die Studie weiter, reiche das jedoch nicht aus. Die Beschäftigten müssten durch innovative Qualifizierungskonzepte, insbesondere in den Top-Entwicklungsfeldern wie IT-Anwenderkenntnisse sowie agilem Arbeiten, fit gemacht werden. Doch wie lassen sich diese Skills in der Praxis erlernen?

Miteinander und voneinander lernen

„Die Leute müssen sich noch mehr auf neue Sachen einlassen können, offen für Veränderungen und anpassungsbereit sein“, sagt der VGH-Personalreferent. Wenn du wettbewerbsfähig bleiben willst, solltest du in die ständige Weiterbildung investieren. Das muss nicht immer viel Aufwand bedeuten. „Unterschätzt wird oft, dass man zum Beispiel viel von Kollegen lernen kann“, weiß Martin-Alvarez. Egal, ob älter oder jünger – es gibt immer jemanden, bei dem du dir Sachen wie technisches Wissen oder andere Fähigkeiten abgucken kannst. Denn eines wird oft vergessen: Lebenslanges Lernen findet nicht nur dort statt, wo explizit Bildung draufsteht. Wir lernen viel häufiger und unbewusster als wir glauben – nämlich bei jeder Art von Kommunikation mit anderen Menschen, bei der Wissen und Erfahrungen ausgetauscht und ergänzt werden. Suche deshalb die Gespräche mit Kollegen und Freunden, frage am besten immer direkt um Hilfe, wenn du etwas nicht verstehst, lass dir Sachen von anderen erklären und biete im Gegenzug auch deine Unterstützung an – damit schulst du ganz nebenbei auch deine kommunikativen Skills.

Das 70:20:10-Modell

Ein moderner Ansatz zum Thema „lebenslanges Lernen“ ist das 70:20:10-Modell. Das geht davon aus, dass die meisten von uns in der Praxis nur 10 % neuer Fähigkeiten durch klassische Schulungsmaßnahmen erlangen. 20 % lernen wir durch Kollegen und Vorgesetzte und den Großteil unseres neuen Wissens und neuer Kompetenzen gewinnen wir durch Ausprobieren. Also sei mutig und traue dich an neue Aufgaben und Herausforderungen ran. Schließlich lässt sich auch aus Fehlern lernen.

Eine gute Möglichkeit, um sich weiterzuentwickeln, sind zudem Seminare, Weiter- und Fortbildungen. Weil neue Fähigkeiten der Mitarbeiter auch die Leistung des Unternehmens ankurbeln, bieten viele Arbeitgeber interne Schulungen an. „Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind bei der Berufswahl für viele ein wichtiges Kriterium. Bei der VGH haben wir deshalb ein riesen Angebot an Bildungsmöglichkeiten, die auch von der Führungskraft unterstützt werden“, sagt Martin-Alvarez, der selbst vor neun Jahren eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen bei der VGH gemacht hat.

Aktiv nach Wissen suchen

In der Regel kannst du jedoch nicht davon ausgehen, dass dein Chef dich explizit darum bittet, etwas Neues zu lernen oder dein Wissen aufzufrischen. Für deine persönliche Weiterentwicklung und deine Beschäftigungsfähigkeit bist du selbst zuständig. Im Arbeitsalltag merkst du aber meist ganz automatisch, in welchen Bereichen du noch Nachholbedarf hast. Kommen neue Aufgaben auf dich zu, lohnt es sich, frühzeitig zu schauen, welche Fähigkeiten gefragt sind und wo du dir Wissen holen kannst.

Frage am besten zuerst deine Kollegen oder deinen Chef nach Weiterbildungsmöglichkeiten. Bietet dein Arbeitgeber kein passendes Angebot an, kannst du dich auf eigene Faust schlau machen: Die Volkshochschulen in Niedersachsen bieten inzwischen mehr als 60.000 verschiedene Kurse und Veranstaltungen zu allen möglichen Themen an. Auch auf Kursfinder.de kannst du gezielt nach Weiterbildungen in deiner Region suchen. Wähle aus, worauf du gerade Lust hast oder in welchem Bereich du Wissen gebrauchen kannst.

BerufsunfähigkeitsversicherungFortbildung ist eine tolle Chance, um beweglich im Job zu bleiben. Sie versichert dich aber nicht gegen mögliche Berufsunfähigkeit.

Lernen, ohne dass wir es merken

Weiter- und Fortbildungen sind toll und nützlich, aber nicht unbedingt die Geldbeutel freundlichste Lernmethode. Halb so schlimm, wenn man bedenkt, dass der der Großteil der eigenen Weiterentwicklung gar nichts kostet! Du hast richtig gehört: Wir lernen ständig, ohne dafür auch nur einen Cent zu zahlen oder uns besonders anzustrengen. Das informelle Lernen ist wohl die entspannteste Art, sich neues Knowhow anzueignen, denn es passiert häufig unbewusst und unbeabsichtigt.

Hierunter fällt alles Lernen, das im Alltag, in der Freizeit, im Familien- und Freundeskreis oder am Arbeitsplatz stattfindet. Es ist weder organisiert noch strukturiert, dafür aber sehr praxisnah. Das kann zum Beispiel das Lesen eines Buches sein oder das Gespräch mit dem Kollegen, aber auch wenn du selbst etwas Neues ausprobierst oder dich ehrenamtlich engagierst, betreibst du informelles Lernen. Immer häufiger erfolgt informelles Lernen auch über Youtube-Videos oder das Hören von Podcasts. Der einzige Nachteil: Anders als bei einer klassischen Fortbildung wird dir das Gelernte hier nicht durch ein offizielles Zertifikat bescheinigt – umso wichtiger, dass du dieses Wissen in einem Bewerbungsschreiben gut verpackst.

Auch diese zwei Lernmethoden solltest du kennen:

Und damit sind wir auch schon mittendrin in der Welt des modernen Lernens. Wir stellen dir zwei weitere spannende Lernmethoden vor, die dir im Laufe deines Arbeitslebens sicher das ein oder andere Mal begegnen werden:

Blended Learning - der Mix macht´s

Bereits vor Corona ging der Trend Richtung Blended Learning – eine Lernform, die Präsenzveranstaltungen mit digitalem Lernen verbindet. Vor allem Universitäten machen von dem hybriden Lernkonzept Gebrauch. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass Studenten alle zwei Wochen zwei Tage für Präsenzveranstaltungen in die Hochschule kommen, den Rest der Zeit lernen sie zeit- und ortsunabhängig virtuell. Aber auch Blended-Learning-Fortbildungen werden in der Berufswelt immer beliebter. Der Wissenserwerb erfolgt dabei durch Online-Lerneinheiten, in denen die Teilnehmer zum Beispiel Texte lesen oder Aufgaben erledigen müssen. In virtuellen Meetings werden Erfahrungen dann ausgetauscht und durch vereinzelte Präsenzveranstaltungen können schwierige Themen wiederholt werden.

Für die Lernenden bedeutet das: Flexibles, individuelles und vor allem selbständiges Arbeiten. Gleichzeitig setzt Blended Learning aber auch mehr Selbstorganisation und -disziplin voraus. Entscheidend für das Gelingen der Verknüpfung von virtuellem und nicht-virtuellem Lernen ist eine gute Anleitung mit klarer Kommunikation von Seiten der Lehrenden.

Kollaboratives Lernen - gemeinsam geht´s besser

Anders als beim Blended Learning geht es beim kollaborativen Lernen explizit darum, sich gemeinsam mit anderen weiterzuentwickeln. Das Ziel dieser Lernmethode ist es, Aufgaben in der Gruppe zu lösen, anstatt alleine. Dadurch profitiert jeder von dem Wissen und den Fähigkeiten anderer, bringt aber auch eigenes Knowhow mit ein. Sinnvoll ist kollaboratives Lernen unter anderem, um die Zusammenarbeit zwischen Teams oder unterschiedlichen Abteilungen eines Unternehmens zu verbessern. In der Praxis kann das zum Beispiel so aussehen, dass verschiedene Mitarbeiter damit beauftragt werden, ein Konzept für ein neues Produkt des Unternehmens zu entwickeln. Lernen wird dabei immer als ein natürlicher sozialer Prozess verstanden, der durch Austausch und gemeinschaftliches Erarbeiten von Lösungen gekennzeichnet ist.

Fazit: Lebenslanges Lernen als Lebenseinstellung

Es gibt nicht nur unfassbar viele Themen, die du dir selbständig aneignen kannst, sondern auch einen Haufen Tools und Techniken, die dir genau dabei helfen. Lebenslanges Lernen muss nicht immer anstrengend und kompliziert sein, häufig entwickelst du dich weiter, ohne es beabsichtigt zu haben. Und das ist auch gut so, denn nur so wirst du langfristig in der Lage sein, in einer Welt, die sich ständig wandelt und neue Anforderungen bereithält, zu bestehen. Du solltest nicht aufhören, neugierig zu bleiben, nur weil Schule, Studium oder Ausbildung enden.

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