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Klimawandel in Deutschland : Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann

„There is no Planet B“ – diesen Satz schrieb ich an einem Freitagmorgen vor rund zwei Jahren auf einen braunen Pappkarton. Um die Worte herum malte ich eine Erdkugel, die in Flammen stand. Es waren die Vorbereitungen für meinen ersten Klimastreik. Gemeinsam mit Tausenden von anderen Menschen durch die Straßen zu ziehen, mein selbstgebasteltes Plakat dabei energisch in die Luft strecken und in die Sprechgesänge gegen den Klimawandel einzustimmen – das fühlte sich damals sehr richtig an.

Redakteurin Charlotta Witte OEVB
von Charlotta Witte13 Juli, 2021
Klimastreik von Fridays for future
Das Wichtigste in 60 Sekunden

Aufhalten können wir die Klimakrise nicht mehr, aber wir können die schlimmsten Folgen noch verhindern. Klimafreundlich handeln ist jedoch nicht immer ganz einfach. Deswegen hilft es, sich kleine Ziele zu stecken und Gewohnheiten regelmäßig zu überdenken, um langfristig umweltbewusster zu leben. Das kann zum Beispiel der Wechsel zu einer nachhaltigen Bank oder einem Ökostrom-Anbieter sein – viele Dinge, lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb kurzer Zeit verändern. Für andere Bedarf es hingegen etwas mehr Anstrengung. Die Art, wie wir uns ernähren, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Klima. Gleichzeitig ist der Verzicht auf Fleisch vor allem in den Grillmonaten nicht immer einfach. Umso wichtiger ist es, dass wir uns selbst nicht unter Druck setzen und akzeptieren, dass wir unseren Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise leisten können, auch wenn wir nicht immer 100% konsequent sind – denn das funktioniert in dem System, in dem wir leben, sowieso nur selten.  

Zwischen Konsequenz und Kaufrausch

Im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht, dass ich an diesem Tag etwas forderte, das ich selbst nicht zu hundert Prozent einhalte. Ich mache fast jedes Jahr eine Fernreise, Grillen ohne Fleisch ist für mich nur halb so lecker und obwohl ich ausreichend Alternativen im Kleiderschrank habe, kaufe ich mehrmals im Jahr neue T-Shirts. Ich stecke in einem Konflikt: Auch wenn ich weiß, dass bestimmte Handlungen auf Kosten des Klimas gehen, fehlen mir manchmal Disziplin und Konsequenz, sie zu unterlassen.

„Es ist wichtig, Widersprüche aushalten zu können“, sagt Nika Sieblich, Mitglied von Fridays For Future Hannover. Sie selbst kenne dieses Gefühl nur zu gut und weiß: „In diesem System kannst du quasi nicht konsequent sein. Dafür ist es nicht gemacht.“ Doch welche Lösung gibt es stattdessen? Und wie können wir lernen, diese widersprüchlichen Handlungsweisen auszuhalten?   

Die Folgen des Klimawandels

Fangen wir von vorne an. Und zwar bei dem Problem. Die Folgen des Klimawandels werden immer sichtbarer. Was haben wir im Sommer 2018 und 2019 geschwitzt! Und auch in diesem Jahr wurden wir schon von der Hitzewelle erwischt. Experten gehen von vielen weiteren aus. Allein in Deutschland hat sich die mittlere Lufttemperatur seit 1881 um 1,5 Grad erhöht – besonders rasant in den letzten fünf Jahren. „Die Landwirtschaft leidet jetzt schon stark unter den Folgen. Es gibt extreme Dürresommer, Waldsterben, Artensterben und stärkere Unwetter. Auch in Städten merkt man, wie sich die Hitze ausbreitet und die Lebensqualität verringert“, sagt Nika Sieblich.

Das kommt auf uns zu

Mehr Hochwasser:

Durch die Erderwärmung tauen Gletscher auf und das Eis in der Arktis und Antarktis schmilzt mehr und mehr. Tiere, wie der Eisbär, verlieren dadurch ihren Lebensraum. Gleichzeitig landet das einst gefrorene Wasser in den Ozeanen, wodurch der Meeresspiegel ansteigt. Die Folge: Die Gefahr durch Hochwasser wird größer, was vor allem Menschen und Tiere, die an der Küste leben, zu spüren bekommen.

Extreme Dürren:

Durch die steigenden Temperaturen werden die Dürreperioden immer länger. Darunter leiden vor allem Bauern, die – wenn es nur selten regnet – weniger ernten können. Lebensbedrohlich wird die Trockenheit insbesondere in Ländern wie Afrika: Dort gibt es kein Trinkwasser mehr, wenn Seen und Brunnen austrocknen.

Waldsterben:

Die Temperaturen machen auch dem Wald zu schaffen. Je wärmer es wird, desto schlechter kann er seinen Aufgaben nachgehen. Wir Menschen verlieren damit langsam, aber sicher einen wichtigen Ort der Erholung und auch die Holzgewinnung wird schwieriger. Bei langer Trockenheit steigt zudem die Gefahr für Waldbrände.

Gesundheitsrisiken:

Die hohen Temperaturen machen vor allem älteren Menschen zu schaffen. Auch Allergiker spüren die Folgen, da die Pollensaison früher beginnt und länger andauert. Durch die Hitze werden sich zudem neue Pflanzen bei uns ausbreiten, die andere Allergien auslösen können. Die Klimaveränderungen sorgen dafür, dass sich Tiere, wie die asiatische Tigermücke, die das Dengue-Fieber überträgt, bei uns ausbreiten. Und das Offensichtlichste: Mehr Sonne bedeutet auch eine größere Sonnenbrand- und damit Hautkrebsgefahr.

Gedränge an der Ostsee, grüne Skipisten:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die Sommersaison 2100 rund 60 Tage länger dauern wird. Das hat zur Folge, dass es an den typischen Urlaubsorten am Mittelmeer im Sommer zu heiß wird. Viele Menschen wird es stattdessen an die Ostsee ziehen. Das Problem: Je höher die Temperaturen, desto größer ist die Gefahr, dass im Meerwasser Algen und Bakterien wachsen, die uns Menschen krank machen können. Auf der anderen Seite vermuten die Forscher, dass die Alpen und damit auch die Skigebiete in 80 Jahren eisfrei sein werden. Kommt es zum Einsatz von Schneekanonen, geht das ebenfalls auf Kosten der Umwelt. Denn dabei wird ordentlich Energie verbraucht.

Versicherungen:

Mit der Aussicht, dass es immer häufiger zu Sturmfluten, Hagel und Hochwasser kommen wird, steigt auch die Gefahr, dass sich Schlamm- und Wassermassen ihren Weg in Häuser bahnen und Fernseher und Co. beschädigen. Wer schon einmal den Keller auspumpen musste, weiß: Naturgewalten sind unberechenbar. Umso wichtiger ist es, sich gegen extreme Wetterereignisse mit dem passenden Schutz abzusichern. Mit einer Wohngebäudeversicherung und dem Zusatzbaustein Elementarschäden kannst du dich vor den immensen Kosten schützen, die beispielsweise durch Überschwemmungen entstehen.

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Wir stecken mittendrin im Klimawandel

Feststeht: Wir sind die Leidtragenden einer selbst verursachten Krise. Bedeutet aber auch: Wir haben die Möglichkeit, gegenzusteuern. „Noch können die größten Probleme, die aus der Klimakrise folgen, abgewendet werden“, erklärt die 17-jährige Klimaaktivistin aus Hannover. „Es gibt viele Alltagssituationen, in denen wir uns für die klimafreundliche Alternative entscheiden können.“ Das fängt bei der Mobilität an und hört in der Küche auf. Häufig begehen wir jedoch den Fehler, der eigenen Verhaltensänderung einen zu geringen Impact beizumessen. Keine Frage: Klimaschutz ist auch Sache der Politik. Jegliche Verantwortung an die Entscheider im Land abzugeben – damit machen wir es uns allerdings zu leicht.

Plakat gegen die Klimakrise
Klimawandel in Deutschland geht uns alle an
Tausende Klimaaktivisten streiken gegen den Klimawandel

Klimakiller Kuh

Stattdessen lohnt es sich, die eigenen Gewohnheiten regelmäßig zu überdenken. Und dabei helfen Zahlen: Viehzucht ist für 18% der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Das ist mehr als der Ausstoß aller Verkehrsmittel zusammen. Machen wir es drastischer: Die Fläche von 0,6 Hektar kann genutzt werden, um 170 kg Fleisch zu produzieren oder um 17.000 kg pflanzliche Nahrung anzubauen. Welche Variante mehr Menschen satt macht, liegt auf der Hand.

Grafik zum Treibhausgas Ausstoss beim Klimawandel

Weniger offensichtlich ist hingegen, wie negativ die Tierhaltung das Klima beeinflusst: Bei der Verdauung der pflanzlichen Nahrung produzieren Rinder das Treibhausgas Methan – und das ist 10- bis 20-mal schlimmer als CO2. Indem sie rülpsen und pupsen, werden sie so zum Klimakiller.

Und das ist erst die halbe Rechnung. Schließlich müssen die Tiere selbst ausreichend gefüttert werden, um uns Menschen als Nahrungsmittel dienen zu können. Es sind also erneut große Flächen für den Pflanzenanbau nötig. Weil es von diesen jedoch immer weniger gibt, müssen Wälder abgeholzt und zur Landnutzung verändert werden. Auf jedes Schnitzel und jedes Glas Milch kommt so plötzlich eine ganze Menge Kohlendioxid. Ein Teufelskreis, den wir durch die Art, wie wir uns ernähren, beeinflussen können.

Müssen wir jetzt auf alles verzichten?

Unsere Ernährung ist einer von vielen Bereichen, die ein Umdenken von uns verlangen. Häufiger verzichten – das wäre für das Klima und die Welt, in der wir leben, definitiv besser. Am besten sofort, aber lieber konsequent als radikal. Es muss nicht immer die 180 Grad Wende sein. Oftmals sind kleine Veränderungen sogar anhaltender. „Wenn Menschen bereit sind, Wandel im Alltag vorzunehmen, dann ist das bereits eine große Verbesserung“, sagt Nika Sieblich. Setze dir deshalb kleine Ziele, deren Erreichung dich zu größeren Veränderungen motiviert. Das kann ein fleischfreier Tag in der Woche sein oder auch der Beschluss, fortan nur noch mit der Bahn zu reisen – frage dich, was du anders machen kannst und was für dich entbehrlich ist.

3 Tipps für Kleinigkeiten, die du sofort verändern kannst

Wo liegt dein Geld?

Lagere dein Geld auf Banken um, die ethische Standards haben. Beispiele hierfür sind die GLS-Bank, die Triodos Bank oder die Tomorrow Bank – du kannst mit deinem Geld innerhalb eines Tages umziehen. Und wenn du schon dabei bist, solltest du auch gleich klären, bei welcher Bank die Oma ihr Konto hat.

Wo kommt dein Strom her?

Wechsle zu klimafreundlichen Stromanbietern. Auch das ist innerhalb von einer Stunde geschehen. Checke, welche Anbieter erneuerbare Energien als oberste Priorität haben. Gute Anlaufstellen sind unter anderem Greenpeace Energy, Naturstrom und Entega.

Wie viel Fleisch isst du?

Auf Fleisch zu verzichten, ist in erster Linie eine Frage der Gewöhnung. Wenn vegetarisches Essen lecker zubereitet wird, haben viele Leute Lust darauf. Kopenhagen macht es vor: Dort gibt es in jeder Schule, in jedem Krankenhaus, in jeder öffentlichen Kantine 80 Prozent Bio als Vorschrift und kein Fleisch mehr. Das verändert automatisch die Nachfragesituation.

Der Austausch mit Freunden und Bekannten kann helfen, einen klimafreundlichen Alltag umzusetzen. Gleichzeitig kann dein Handeln auch Vorbild für andere sein und anstecken. Aber Achtung: Kritik am Lebensstil anderer ist hierbei unangebracht und sollte unbedingt vermieden werden. „Nicht alle Menschen können es sich erlauben, nur Bio-Lebensmittel zu essen oder faire Kleidung zu kaufen“, weiß Sieblich. Denn: Auch Verzicht muss man sich leisten können.

Werde laut!

Was hingegen nichts kostet und trotzdem einen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise liefert, ist die Teilnahme an Protestaktionen oder das Mitwirken in Klimaschutzgruppen. Hier hast du die Chance, dich intensiv mit dem Klimathema auseinanderzusetzen und in gemeinsamen Aktionen auf die Krise aufmerksam zu machen. „Es gibt tolle Möglichkeiten, sich zu engagieren. Natürlich bei Fridays For Future, aber auch in lokalen Politgruppen“, sagt Nika Sieblich. Dort kann jeder selbst entscheiden, wie aktiv er sein möchte. Nichts ist verpflichtend. „Der Aktivismus ist wie ein Hobby, an dem man total wächst und das einen hoffen lässt.“

Innerhalb der verschiedenen Gruppierungen gibt es unterschiedliche Aufgabenbereiche wie zum Beispiel Öffentlichkeitsarbeit, Technik oder Mobilisation. „Jeder kann sich einen Bereich aussuchen, der ihm Spaß macht. Am besten ist es natürlich, alles einmal auszuprobieren. So können wir Wissenshierarchien vorbeugen“, erklärt Klimaaktivistin Nika Sieblich. Die einfachste Möglichkeit, mit einer Bewegung in Kontakt zu kommen, ist ein offenes Plenum. Dort bekommst du einen Eindruck von der Stimmung innerhalb der Gruppe und kannst entscheiden, ob du nochmal vorbeischauen möchtest.

Ziele von Klima-Aktivisten:

  • Auf die Klimakrise aufmerksam machen
  • Die Brisanz des Klimawandels aufzeigen
  • Klimaleugner enttarnen
  • (Politisches) Handeln vorantreiben (z.B. Kohleausstieg, Ausbau erneuerbarer Energien)
  • Klimagerechtigkeit

Klimagerechtigkeit

Wer schon einmal auf einer Fridays For Future Demo war, kennt die Rufe nach „Klimagerechtigkeit“. Doch was steckt dahinter? Seit einigen Jahren ist klar, dass der Klimawandel uns nicht nur vor eine ökologische, sondern vor allem auch vor eine soziale Herausforderung stellt, da er die Ungerechtigkeiten in der Welt schonungslos sichtbar macht. Während die Industrieländer die größten Verursacher der Erderwärmung sind, haben sie gleichzeitig die meisten finanziellen Mittel und Technologien, um sich vor den Folgen des Klimawandels zu schützen (z.B. Deiche bauen an den Küsten). Umgekehrt tragen die Länder des globalen Südens die geringste Schuld an der Klimakrise, spüren die Auswirkungen jedoch am stärksten und haben kaum Möglichkeiten, um sich abzusichern. Das macht die Klimakrise zu einer Frage der Gerechtigkeit, die nur gelöst werden kann, wenn die Hauptverursacher gemeinsam Verantwortung für die Schäden übernehmen. Das bedeutet einerseits, dass die Industrieländer ihren CO2-Verbrauch zurückschrauben müssen, andererseits müssen sie die stark vom Klimawandel betroffenen Länder finanziell unterstützen, sodass alle auf der Welt besser leben können.

Adressen für Engagement in deiner Nähe

Grundsätzlich haben die Aktivisten der einzelnen Bewegungen in Sachen Klimapolitik ähnliche Ansichten. Allerdings unterscheiden sie sich in ihren Schwerpunkten und der Art des Protests.

Fridays For Future - "School strike for climate"

Fridays For Future ist die bekannteste Klimaschutzbewegung, die vor allem in Form von organisierten Demos auf klimapolitische Missstände aufmerksam macht und für die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens freitags auf die Straße geht. Inzwischen haben sich weltweit verschiedene Unterstützer, wie zum Beispiel die Scientists for Future an die Seite der Protestgruppe gestellt. Finde deine Ortsgruppe.

Greenpeace - "For a green and peaceful future"

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und eine bessere, saubere Umwelt kämpft. Gewaltfreie Aktionen und andere Formen der Öffentlichkeitsarbeit sind ein wichtiges Mittel, um Missstände und Probleme aufzuzeigen und positive Veränderungen einzufordern. Die Organisation arbeitet unabhängig von Regierungen, hat durch die weltweite Unterstützung aber trotzdem eine politische Durchschlagskraft. Hier geht’s zu Greenpeace-Gruppe in deiner Nähe.

350.org - "Climate change is about power"

350.org ist eine internationale Klimaschutzorganisation, die von dem US-amerikanischen Umweltaktivisten Bill McKibben gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, mit Online-Kampagnen und öffentlichen Großaktionen auf den menschengemachten Klimawandel aufmerksam zu machen und die Argumente von Klimawandelleugnern wissenschaftlich zu widerlegen. Finde eine Gruppe in deiner Nähe.

Fazit: Die Erde braucht uns und wir sie

„Schneestürme, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen – nicht nur das Wetter, sondern das gesamte Klima scheint in Unordnung geraten.“ Was hochaktuell klingt, verkündete ein Sprecher der Tagesschau bereits 1979. Schon damals suchten Wissenschaftler nach Lösungen, um die menschengemachten Klimaveränderungen aufzuhalten. Und mehr als 40 Jahre später? Hat sich – objektiv betrachtet – an der Existenz des Klimawandels nichts geändert und doch ist etwas anders: Es sind nämlich nicht mehr nur die Wissenschaftler, sondern vor allem junge Menschen, die sich lautstark für den Klimaschutz einsetzen. Die Bereitschaft, klimafreundlich zu handeln – sie war noch nie so groß wie jetzt. Das sollten wir nutzen!

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