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Umweltbildung: 7 Erziehungstipps für mehr Umweltbewusstsein

Umweltbewusstsein und entsprechendes Verhalten sind ein wichtiger Schritt in Richtung der Rettung unserer Umwelt – und der aller noch kommenden Generationen. Noch nie war das Thema so präsent wie jetzt. Und noch nie haben sich junge Menschen so konsequent dafür eingesetzt. Logisch also, dass die Werte, die die Zukunft der nächsten Generationen schützen können, auch möglichst früh an sie weitergegeben werden sollten. Aber das bedeutet für Eltern auch: Eine weitere Erziehungsaufgabe, die einen noch höheren Anspruch an sie stellt. Deshalb möchten wir dir zeigen, dass umweltbewusste Erziehung und das Weitertragen von Nachhaltigkeit gar nicht so schwer sein muss, wie es häufig klingt. Deine Familie muss nicht von einem auf den anderen Tag absolut plastikfrei leben. Es geht auch um die richtige Kommunikation – und jeder nachhaltige Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Redakteurin Annika Adler
von Annika Adler16 Februar, 2021
umweltbewusstsein im familienalltag
Das Wichtigste in 60 Sekunden

Umweltbewusstes Verhalten sollte so früh wie möglich an die kommende Generation weitergegeben werden. Aber das funktioniert nur, wenn dein Kind auch einen Bezug zu Natur und Umwelt hat und weiß, warum z. B. nachhaltiger Konsum so wichtig ist. Um das umzusetzen, kannst du dich gemeinsam mit deinem Kind informieren und Regeln aufstellen. Der Mehraufwand, der so auf euch zukommt, kann geteilt und spielerisch bewältigt werden. Zur Umwelterziehung gehören also immer zwei. Trotzdem bist du auch Vorbild und solltest das, was du lehrst, auch so gut wie möglich selbst umsetzen. Damit Nachhaltigkeit auch langfristig ein Ziel bleibt und nicht zur Bürde wird, ist es aber genauso wichtig, dass ihr euch Ausnahmen gönnt. 

Warum Umweltbewusstsein Teil deiner Erziehungskultur sein sollte

Erziehung ist auch so schon eine ganz schön umfangreiche Aufgabe. Wer braucht da noch mehr Dinge, die es zu beachten gilt und hat Zeit, sich von morgens bis abends mit den Konsequenzen jeder Müsliriegel-Verpackung zu beschäftigen? Vermutlich die Wenigsten. Zum Glück dreht sich nachhaltige Erziehung nicht darum, dass alle deine Alltagsentscheidungen die bestmöglichen für die Umwelt sind. Vielmehr geht es darum, Umwelt und Nachhaltigkeit in deine Entscheidungen miteinzubeziehen und dieses Denken an dein Kind weiterzugeben. Es geht also darum, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und Wege aufzuzeigen, wie diese Verantwortung sich in konkretem Handeln niederschlägt. Kurz gesagt: Ein Umweltbewusstsein zu entwickeln.

Naturliebe zeigen Umweltbewusstsein staerken

Wer an dieser Stelle darauf hinweist, dass der Großteil an umweltschädlichen Emissionen nicht durch Haushalte, sondern durch große Konzerne verursacht wird, hat recht. Trotzdem solltest du den Impact, den jeder Einzelne von uns haben kann, nicht unterschätzen. Das weiß auch die UNESCO. In ihrem Programm zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, weist sie darauf hin, dass Nachhaltigkeitsziele nur erreicht werden können, wenn eine Kultur der Nachhaltigkeit gestärkt wird: „Eine solche Kultur fußt auf einer Sorge für die menschliche und nicht-menschliche Mitwelt, eine Fähigkeit, die bereits in der frühen Kindheit erworben wird.“ Und diese Sorge hat auch einen Einfluss auf besagte große Konzerne. Denn wer es schafft, eine umweltbewusste Generation zu erziehen, die ihren Konsum überdenkt, sorgt auch dafür, dass ein großer Teil dieser Generation zukünftig andere Kaufentscheidungen treffen wird, als es vielleicht unsere Eltern getan haben.

Dass das einen echten Unterschied machen kann, zeigt der Markt an vegetarisch/veganen Ersatzprodukten. Das statistische Bundesamt meldete Anfang 2020 einen Anstieg von 37 % in der Produktion von vegetarisch/veganen Fleischersatzprodukten im Vergleich zum Vorjahresquartal. Ebenfalls im Jahr 2020 machte der Wursthersteller Rügenwalder Mühle zum ersten Mal mehr Umsatz mit seinen vegetarisch/veganen Ersatzprodukten als mit dem klassischen Wurstaufschnitt. Und allein zwischen 2013 und 2018 hat sich die Anzahl an neuen veganen Produkten mehr als verdreifacht. Das bedeutet: Durch den Wandel an Kaufentscheidungen wandelt sich auch der Markt und damit die Konzerne. Die Auswahl wird immer größer, umweltbewusste Ernährung bequemer und je mehr Alternativen es gibt, desto günstiger werden sie auch auf lange Sicht. Wenn du also jetzt schon am Umweltbewusstsein deiner Familie ansetzt, haben du und deine Kinder es in Zukunft leichter.

Selbstverständlich macht der Plan nur Sinn, wenn du ihn in deinem eigenen Tempo und praktisch im Alltag umsetzen kannst. Deshalb haben wir jetzt ein paar Tipps für dich!

1 Sprich mit deinem Kind über Nachhaltigkeit

Familie liest Buch fuer fruehe Umweltbildung

Es wäre schade, wenn du euren gesamten Alltag optimierst, aber dein Kind nicht weiß, wieso. Denn Kinder verstehen mehr, als wir denken. „Es sind diese ersten Lebensjahre, in denen Kinder die Voraussetzungen für Empathie, moralisches Handeln und pro-soziales Verhalten entwickeln“, sagen auch die Experten für frühkindliche Bildung der UNESCO. Mit vier Jahren mag dein Kind also vielleicht noch nicht verstehen, wie genau das Ozonloch entstanden ist, aber wenn du erklärst, dass Eisbären traurig werden, wenn ihr Zuhause schmilzt und wie man das verhindern kann, wird es dir sicher zuhören. 

Für die Umwelterziehung unerlässlich: Ein Bezug zur Natur

Voraussetzung dafür, dass deine Eisbärengeschichte ankommt, ist natürlich, dass dein Kind überhaupt weiß, was Eisbären sind. Dieses einfache Prinzip gilt für jegliche Art der Umweltbildung: Damit dein Kind ein Bewusstsein für etwas entwickeln kann, muss es einen Bezug dazu haben. Erkundet deshalb gemeinsam die Natur, schaut ab und an eine Tierdoku anstatt einer Cartoon-Serie oder macht Ausflüge in Tierparks oder in eines von vielen Naturschutzgebieten in Niedersachsen. Verbindet dein Kind positive Erlebnisse mit der Umwelt, wird deren Schutz eine viel größere Selbstverständlichkeit sein.  

„Bereits junge Kinder sind in der Lage, sich als aktive und kompetente „Change Agents“ in die Gestaltung gesellschaftlicher Veränderungen einzubringen. Entscheidend dabei ist es, ihnen altersangemessen und lebensweltbezogen Themen und Herausforderungen der Nachhaltigkeit nahe zu bringen“, sagt die UNESCO. Wenn du dich selbst noch nicht sicher genug fühlst, um dich den Fragen deines Nachwuchses zu stellen oder das Ganze einfach etwas interaktiver gestalten möchtest, könnt ihr euch auch gemeinsam informieren. Im Internet und bei Streamingdiensten gibt es haufenweise anschauliche Dokus, die die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt oder Klimawandel kindgerecht erklären. Wer eher klassisch-medial unterwegs ist, dem steht eine ebenso große Auswahl an schön illustrierten Büchern zur Verfügung. Je nachdem, ob es erstmal um Umweltbewusstsein und die Natur an sich oder ganz konkret um deren Schutz gehen soll, kannst du dir in den Bücherlisten von z. B.Kinderbuchlesen.de oder der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur einen Überblick verschaffen. Dort findest du für jedes Alter starke Geschichten.  

2 Sei ein Vorbild

Kind hilft bei Einkauf um nachhaltigen Konsum selbst zu lernen

Die Verantwortlichen der UNESCO wissen: „Bildung für nachhaltige Entwicklung braucht eine besondere Kultur des Aufwachsens. Dazu gehört, dass Erwachsene sich als Vorbild verstehen und nicht moralisieren." Versuche also die Dinge, die du vermitteln willst, auch vorzuleben. Nutze so oft wie möglich Lastenräder anstatt eines Autos, kaufe energiesparende Geräte und achte darauf, dass ihr eure Ökobilanz nicht mit einem Familienurlaub auf dem Kreuzfahrtschiff ins Unendliche befördert. Genauso wichtig: Kläre Verwandte und Freunde darüber auf, dass auch sie ihren Teil zum Umweltbewusstsein in deiner Familie beitragen. Bekommt dein Kind zu jedem Kindergeburtstag tausende Wegwerf-Geschenke, untergräbt das eher deine Erziehung, als dass es Freude bereitet. 

HausratversicherungRessourcensparende Geräte sind oft nicht die günstigen. Eine Anschaffung lohnt sich trotzdem – wenn man sie richtig absichert

3 Lass dein Kind mitreden

Kind hilft bei Einkauf um nachhaltigen Konsum selbst zu lernen

Das Wort, das du in diesem Artikel vermutlich am häufigsten lesen wirst, ist „gemeinsam“. Und das nicht grundlos. Damit Umweltbewusstsein und Umweltbildung auch ihre Früchte tragen, müssen Kinder miteinbezogen werden. „Es soll ihnen möglich sein, selbst Lösungen zu finden und Veränderungen mitzugestalten“, finden auch die Verantwortlichen für frühkindliche Bildung der UNESCO. Du bist sicher selbst kein Fan davon, einfach irgendwelche Pflichten auferlegt zu bekommen, die dir vielleicht keinen Spaß machen und von denen du nicht weißt, wozu sie dienen. Erkläre deinem Kind nicht nur, warum sich sein Alltag vielleicht verändern wird oder warum bei euch auf bestimmte Dinge geachtet wird, die anderen Familien egal sind – frag es auch, wie ihr das Ganze gemeinsam angehen könnt, sodass alle hinter den Ideen stehen. Dein Kind muss sich nicht direkt vegan oder vegetarisch ernähren, auch wenn du das vielleicht als richtig empfindest. Lass ihm die Wahl. Und sollte es sich für Fleisch entscheiden, kannst du zumindest dafür sorgen, dass es vom regionalen Bio-Hof kommt. Vielleicht kannst du dein Kind dorthin sogar mitnehmen. 

„Nur so können junge Kinder die Erfahrung machen, dass sie mit ihrem Handeln einen Einfluss auf ihr direktes Umfeld haben. Sie können so eine Motivation entwickeln, sich als mündige Bürgerinnen und Bürger auch an größeren gesellschaftlichen Veränderungsprozessen aktiv zu Beteiligen“, sagen die Experten für frühkindliche Bildung. „Der kindlichen Selbsttätigkeit und ihren Impulsen zur Sorge für Natur und die Mitmenschen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.“ Also: Nur, wenn dein Kind sich freiwillig dafür entscheidet, die Wege, die du bereitest, zu gehen, wird eine umweltbewusste Erziehung auch langfristig funktionieren. 

4 Stelle klare Regeln auf - für dich und dein Kind

Kind hilft im Haus und lernt wie Nachhaltigkeit funktioniert

Sprecht gemeinsam darüber, welche Regeln ihr aufstellen möchtet, um die Umwelt zu schützen. Das beginnt bei den kleinen Dingen, wie den Wasserhahn abzustellen, während man am Zähneputzen ist, Lichter und Geräte, die nicht gebraucht werden, auszuschalten oder nur noch Stoffbeutel beim Einkaufen zu verwenden. Aber solche Regeln können auch mal unbequem werden, z. B. wenn es darum geht, Plastikspielzeug in Zukunft zu vermeiden oder nur noch regionales und saisonales Obst und Gemüse zu kaufen. Redest du gemeinsam mit deinem Kind darüber, welche Regeln wichtig sind und warum, hat es die Chance, die Zusammenhänge zu begreifen und verständnisvoller auf solche Änderungen zu reagieren.

Damit die Regeln keine reinen Verbotslisten werden, könnt ihr euch außerdem überlegen, ob ihr ein spielerisches Motivationssystem einführt, bei dem jeder von euch Punkte sammeln kann, wenn er sich an die Regeln hält.

5 Wirke der "Wegwerfkultur" entgegen

Natuerliche Spielmaterialen bedeuten mehr Nachhaltigkeit

Alte Dokumente oder falsch Ausgedrucktes sammeln und als Malpapier verwenden oder Dinge, die ihr normalerweise wegschmeißen würdet, ins Bastelarsenal aufnehmen: Es gibt viele Wege, um die Wegwerfkultur aus eurem Familienalltag zu verbannen. Dazu gehört auch der nachhaltige Konsum. Sprecht darüber, warum es sich lohnt, nicht immer neues Spielzeug oder neue Kleidung zu kaufen und dass das Stöbern auf Webseiten wie Vinted oder klassisch auf dem Flohmarkt sowieso viel mehr Spaß macht. Sprecht darüber, worauf ihr achten solltet, wenn ihr doch mal neue Sachen kauft und warum das nicht jede Woche so sein kann. Möchtest du in diesem Sinne noch mehr Umweltbewusstsein schaffen, kannst du auch gemeinsam mit deinem Kind Eigenkreationen nähen, um zu verdeutlichen, wie viel Arbeit in jedem Teil steckt. Der nachhaltige Konsum und die Anti-Wegwerfkultur dürfen sich gerne auch in euren aufgestellten Regeln widerspiegeln. Zum Beispiel indem ihr euch darauf einigt, dass nicht bei allem, das kaputt geht, einfach davon ausgegangen werden kann, dass es ersetzt wird. Vielleicht wollt ihr stattdessen versuchen, die Dinge gemeinsam zu reparieren oder etwas Neues daraus zu machen? So lernt dein Kind, mehr auf seine Sachen zu achten und Kaputtes nicht einfach wegzuschmeißen.

6 Habt gemeinsam Spaß am "Mehraufwand"

Umweltbewusstsein bedeutet auch als Familie Spass im Garten zu haben

Natürlich bedeutet eine Erziehung, die das Umweltbewusstsein des eigenen Kindes fördern soll, mehr Aufwand. Auch wenn das gerade zu Beginn anstrengend sein kann, muss es nichts grundsätzlich Schlechtes sein. Denn dieser Mehraufwand bietet auch jede Menge Möglichkeiten für gemeinsame Familienaktivitäten und spielerische Elemente. Das passt zur Einschätzung der UNESCO-Experten. Denn wenn es um das Finden von Lösungen und das Mitgestalten geht, „sollte die Selbsttätigkeit des Kindes sowie berührende Erlebnisse und Erfahrungen im Vordergrund stehen, die für Fragen einer nachhaltigen Entwicklung sensibilisieren“. Das kannst du umsetzen, indem ihr zum Beispiel gemeinsam zum Flohmarkt geht, um ein paar Schätze aus zweiter Hand zu entdecken, zusammen auf dem Wochenmarkt frisches Obst und Gemüse kauft oder es sogar gemeinsam pflücken geht. Bei Ackerhelden.de könnt ihr z. B. Gärten mieten – perfekt für Großstadtbewohner. „Dabei lernen Kinder einen achtsamen Umgang mit Ressourcen und erleben gleichzeitig Freiräume zum Ausprobieren“, sagen die Experten für frühkindliche Bildung. Dein Kind kann also, während ihr als Familie an einem gemeinsamen Projekt arbeitet, den Bezug zur Umwelt verbessern und lernen, Essen einen höheren Wert beizumessen – schließlich wächst es nicht einfach kaufbereit im Supermarkt.

 Darüber hinaus macht es Sinn, deinem Kind nach und nach mehr Verantwortung zu übertragen: Es wächst mit seinen Aufgaben. Solltet ihr euch zum Beispiel eine Wurmkiste für den Biomüll zugelegt haben, kann sich dein Kind darum kümmern, dass die kleinen Geschöpfe auch ihren aufregenden Job erledigen. Oder es wird offizieller Saisonkalender-Beauftragter, gibt dir Einkaufsanweisungen und darf dir selbst Rezeptideen vorschlagen. Du siehst also: Du musst das Ganze nicht alleine stemmen. Zeigst du deinem Kind früh genug, was man beachten sollte und wie schön es ist, die gesteckten Ziele gemeinsam zu erreichen, wirst du schnell einen kleinen Umwelthelden an deiner Seite haben. Er wird dich daran erinnert, wenn du mal drohst, in bequeme Muster abzurutschen.

7 Gönnt euch auch Ausnahmen

Kinder spielen als Ausnahme mit Eisenbahn aus Plastik

Ihr könnt nicht immer die perfekten Entscheidungen treffen. Das gilt für Eltern und Kinder. Da würde man auch schnell den Spaß an der Sache verlieren. Stattdessen sollte es darum gehen, dass jeder sein Bestes gibt. Wenn das bedeutet, dass dein Kind auf die Frucht-Quetschis in der Plastikverpackung nicht verzichten kann, dann sei es so. Wenn für das Spiel, das dein Kind am liebsten jeden Tag spielen würde, eben nur halb-fair produziertes Plastikspielzeug benötigt wird, drückst du mal ein Auge zu – vielleicht wird daraus ja sogar ein Lieblingsteil, mit dem jahrelang gespielt wird. Das gleiche gilt für dich: Es ist vollkommen okay, mal keinen Nerv zu haben, zum dritten Mal zu erklären, warum es für Kühe schlecht ist, wenn ihr dauernd Milch trinkt. Genauso wenig macht es deine Alltagserfolge zunichte, wenn du dir mal etwas für dich gönnst, das nicht die beste Ökobilanz hat. Versuche solche Situationen nicht als Rückschläge zu sehen, sondern als das, was sie sind: menschlich. Denn nur diese Herangehensweise verspricht auf lange Sicht Erfolg. Wer sich haufenweise unrealistische Ziele setzt, die von heute auf morgen umgesetzt werden sollen, wird enttäuscht werden. Stell dir stattdessen lieber einen Plan auf, um das Umweltbewusstsein in eurer Familie langfristig zu stärken und im Alltag umzusetzen. Ein Plan, mit dem ihr euch in eurem Tempo in die richtige Richtung bewegt.

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